Das Studierendenwerk verfolgt seit Jahren ein Konzept, umweltbewusst zu handeln.
Lesen Sie mehr dazu in unserem Nachhaltigkeitsbericht.
Aus dieser Philosophie entsprangen und entspringen zahlreiche Einzelmaßnahmen, die meist konkretes Umwelthandeln (bspw. Energie-Einsparungen) darstellen, das wiederum (fast) immer auch von ambitionierter Umweltkommunikation bzw. -bildung begleitet wird.
Beispielhaft seien hier genannt:
- Fassadenkollektoren an der Wohnanlage Petrisberg als landesgefördertes Projekt solar und sozial zusammen mit den Caritas Werkstätten Trier ebenso schön anzusehen wie effektiv und umweltschonend.
- Grüne Stopp-Schilder in sämtlichen der mehr als 1.600 Appartements des Studiwerks zur Sensibilisierung der Mieter auf das Thema Ressourcen-Schonung.
- Neben energetischer Gebäudesanierung, Austausch von mehr als 800 Toilettenkästen und 900 Duschköpfen mit dem Ergebnis von 45 % Wasser- und 25 % Heizenergie- und 20 % Stromersparnis.
- PV Anlagen auf inzwischen rd. 50 % der Gebäudeflächen im Bereich der Wohnanlagen
- Aufwertung der Außenflächen der Wohnanlagen mit Insektenhotels, Fledermauskästen, Naturwiesen (= Augenweiden) und Außenmöblierung (= Wunsch der Mieterinnen aus der ersten Zufriedenheitsstudie 2008)
- Mehrweggeschirr (Trierier Spruchbecher, Mehrwegschale "Essen im Grünen" )
- Jährliche Tagesexkursion ( To-the-roots-Tour) zu den regionalen Lieferanten der Trierer Mensen mit nationalem Medien-Echo
- Großküchenbesichtigung (Mensa-Backstage-Tour 30 Kilometer Spaghetti in 3 Stunden) zusammen mit LA 21 als Teil des Trierer Zukunftsdiploms.
- Qualitätsstandards der Trierer Verpflegungsbetriebe: Eier aus käfigfreier Haltung, überwiegend regionale Produkte (hierzu regelmäßig regionale Aktionswochen in den Mensen), Fisch aus nachhaltiger Fischerei, dauerhaftes veganes Angebot, Bio-Bananen aus dem Eine-Welt-Laden, fairer Bio Kaffee (Hausmarke caffè correct) aus regionaler Rösterei, glutamatfreie Wurst vom Umweltpreisträger 2011 Hofgut Serrig, Insgesamt hierzu: Plakat und Freecard-Serie